Man kann nicht wirklich sagen, daß es mit der Produktion der Titel für das zweite Cimelium Album Schlag auf Schlag geht, aber so langsam aber sicher geht es voran. Und Ihr, die ihr gar nicht mehr erwarten könnt, daß das Album fertig ist, gedenkt der Tatsache, daß ich noch an anderen Projekten arbeite - nicht gerade wenigen Projekten - und daß diese auch ihren Tribut an Zeit fordern.
Nun ist es aber, pünktlich zur beginnenden Schnittarbeit am vierten Teil von "Alion Live Return 2 Madeira" einmal wieder geschafft und ein neuer, der insgesamt bisher vierte, Titel für "Madeira" wurde veröffentlicht. Dieses Mal geht es gaaanz weit hoch, zum höchsten Gipfel von Madeira, dem Pico Ruivo. Ich habe es, wie einige mir schon bestätigten erfolgreich, geschafft die Atmosphäre einer Wanderung in Klänge zu fassen, welche ich im November 2011 mit einer Freundin von Curral das Freiras zum Pico Ruivo unternahm. Ich habe versucht sowohl meine Gefühle als auch Eindrücke dieser Wanderung, ihrer Gefahren und Naturschauspiele zu verarbeiten.
Klanglich ist das neue Werk für treue Cimelium Hörer wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig. Das ist kein, wie ich es nenne, Free-Floater, also ein ruhig vor sich hinplätscherndes entspannendes Etwas. Dieser Titel hat einige Überaschungsmomente zu bieten und das ist so gewollt. Eine Wanderung im Gebiet des Pico Ruivo (und eigentlich fast überall auf Madeira) ist ein Abenteuer, das zwangsläufig überaschende Momente mit sich bringt. Es muss nicht gleich, wie bei mir, der Erdrutsch sein, der den Wanderpfad blockiert. Der Eindruck, wenn man um eine Ecke biegt und sich auf einmal ein unglaublicher Ausblick auf die Wolken, die Täler... einfach alles bietet, nach dem man vorher immer schön an der Felswand durch den Nebel getastet ist. Das ist es was ich versucht habe zu verarbeiten. Auch der Moment, wenn man auf seine Füsse schaut und erkennt, daß man auf einem 30 Zentimeter breiten bröckeligen Simms steht und unter einem die Steinchen ins TIEFE Tal purzeln... Ihr versteht...
Und so muss ich warnen und mich ein wenig entschuldigen. Als Beispielfall wähle ich mal den eines Facebook Freundes, der mir an einer ganz bestimmten Stelle (Ihr werdet sie erkennen) sagte, ihm wäre "der Joint aus der Hand gefallen". Tja, sollte man nicht machen und Drogen sind eh böse ;) Ja, das kann passieren. Eine andere Reaktion war "WHAT THE F*CK??? OH, THAT'S INTERESTING! LOVE IT, MAN!". Also: Genauso wenig, wie man nach einem Sixpack Zarco oder Coral zum Pico Ruivo wandert, hört man dieses Stück zum ersten mal bedröhnt... es sei denn man ist einer von den ganz Harten :D
Also, genug der Worte: Hier ist der gewaltige, gefährlich-schaurig-schöne Pico Ruivo! Achtet auf Eure Füsse!
Nun ist es aber, pünktlich zur beginnenden Schnittarbeit am vierten Teil von "Alion Live Return 2 Madeira" einmal wieder geschafft und ein neuer, der insgesamt bisher vierte, Titel für "Madeira" wurde veröffentlicht. Dieses Mal geht es gaaanz weit hoch, zum höchsten Gipfel von Madeira, dem Pico Ruivo. Ich habe es, wie einige mir schon bestätigten erfolgreich, geschafft die Atmosphäre einer Wanderung in Klänge zu fassen, welche ich im November 2011 mit einer Freundin von Curral das Freiras zum Pico Ruivo unternahm. Ich habe versucht sowohl meine Gefühle als auch Eindrücke dieser Wanderung, ihrer Gefahren und Naturschauspiele zu verarbeiten.
Klanglich ist das neue Werk für treue Cimelium Hörer wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig. Das ist kein, wie ich es nenne, Free-Floater, also ein ruhig vor sich hinplätscherndes entspannendes Etwas. Dieser Titel hat einige Überaschungsmomente zu bieten und das ist so gewollt. Eine Wanderung im Gebiet des Pico Ruivo (und eigentlich fast überall auf Madeira) ist ein Abenteuer, das zwangsläufig überaschende Momente mit sich bringt. Es muss nicht gleich, wie bei mir, der Erdrutsch sein, der den Wanderpfad blockiert. Der Eindruck, wenn man um eine Ecke biegt und sich auf einmal ein unglaublicher Ausblick auf die Wolken, die Täler... einfach alles bietet, nach dem man vorher immer schön an der Felswand durch den Nebel getastet ist. Das ist es was ich versucht habe zu verarbeiten. Auch der Moment, wenn man auf seine Füsse schaut und erkennt, daß man auf einem 30 Zentimeter breiten bröckeligen Simms steht und unter einem die Steinchen ins TIEFE Tal purzeln... Ihr versteht...
Und so muss ich warnen und mich ein wenig entschuldigen. Als Beispielfall wähle ich mal den eines Facebook Freundes, der mir an einer ganz bestimmten Stelle (Ihr werdet sie erkennen) sagte, ihm wäre "der Joint aus der Hand gefallen". Tja, sollte man nicht machen und Drogen sind eh böse ;) Ja, das kann passieren. Eine andere Reaktion war "WHAT THE F*CK??? OH, THAT'S INTERESTING! LOVE IT, MAN!". Also: Genauso wenig, wie man nach einem Sixpack Zarco oder Coral zum Pico Ruivo wandert, hört man dieses Stück zum ersten mal bedröhnt... es sei denn man ist einer von den ganz Harten :D
Also, genug der Worte: Hier ist der gewaltige, gefährlich-schaurig-schöne Pico Ruivo! Achtet auf Eure Füsse!
