Ja, die Facebookfreunde wissen es bereits, ebenso die Twitterfollower: Der Song "Alea Iacta Est" wurde bereits vorgestern auf Soundcloud als Pre-Release Version veröffentlicht. Warum dann nicht gleich einen Blogeintrag darüber? Nun es gab vorgestern Morgen bereits eine Vorankündigung im Blog, und deshalb hielt ich es nicht für zu kritisch, die offizielle Veröffentlichungsankündigung etwas zurück zu halten, zumal es ja immer ein paar Nachzügler gibt, welche den Song bei der ersten Ankündigung auf Facebook und Twitter verpassen. Und diese freuen sich grarantiert über eine nachträgliche Erinnerung.
Zudem war ich halt mit dem gestern erschienenen neuen Song für Willma Poppen noch überreichlich beschäftigt, und wollte den kreativen Fluss nicht durch einigermassen fades Bloggeschreibe unterbrechen. Allgemein solltet Ihr Euch nicht allzu sehr darüber wundern, wenn ich den gewohnten Promoablauf derzeit und demnächst ein wenig unterbreche. Dies ist Bestandteil eines kleinen Experiments, mittels dessen ich versuche meine Promotion-/Werbestrategie zu verbessern. Hierfür ist es nötig zu analysieren, welche Promokanäle auf welche Art und Weise den grössten Erfolg versprechen. Dazu könnt Ihr später mehr auf dem, arg vernachlässigten, alionmind records Blog lesen.
Das waren jetzt viele Worte, obwohl ich es gerade hier heute sehr kurz machen wollte ;) Und es wurde noch gar kein Wort über den neuen Song verloren... Der neue Song ist eigentlich schon einigermassen alt. Die Arbeiten daran begannen bereits 2009 als rohes Konzept für das Vorgangerprojekt von Cimelium, nämlich das alionsonny Projekt "Alion Meditations". Im letzten Jahr, kurz vor meiner Abreise nach Madeira, habe ich dann die Entscheidende Arbeit an dem, bis dahin nur als Skizze/Loop vorliegenden Stück Geräusch gemacht und das ganze eigentlich schon fast bis zum jetzigen Status ausgebaut. Seit November letzten Jahres lag der Song dann, eigentlich schon fertig auf der Festplatte und ich dachte stets, ich müsste noch was besonderes dran tun.
So lag das ganze monatelang herum. Das ist nichts ungewöhnliches: Viele Songs in "fast vollendet"-Status liegen auf der Festplatte und von manchen würden viele von Euch sicher sagen, daß sie zur Veröffentlichung bereit sind. Und so tat es eine Freundin auch jedes Mal, wenn wir uns durchs "Fast fertig"-Verzeichnis hörten. Vorgestern dann, stellte ich mir sehr ernsthaft die Frage, was EXAKT jetzt noch an vorliegendem Song zu tun wäre und stellte fest "Nunja, vielleicht den Mix noch etwas glätten, aber sonst ist es eigentlich perfekt". Tja, und das war es eigentlich: Ich glättete noch ein paar Kanten und fertig.
Der Song lässt klar erkennen aus welcher Zeit seine Anfänge stammen. Er hätte durchaus nahtlos auf "Mesopotamia" Album passen können. Und da die neue (im letzten Blogeintrag erklärte) Albumidee "Ad Hominem" u.a. ein kleines Friedensangebot an die von den ersten "Madeira" Songs geschockte Hörerschaft darstellt, passt der neue Song bestens auf "Ad Hominem". Wie? Ihr wisst gar nichts von dem Unmut, den die bisherigen Songs fürs "Madeira" Album auslösen? Nun, irgendwie fühlte ich mich letztens ein wenig in die Anfangstage des alionsonny Projekts zurückversetzt, die Tage in denen ich den gerade erst entstehenden Fankreis damit ärgerte, ständig neue Musikstile auszuprobieren. Nicht wenig Cimelium Fans der ersten Stunden sind nämlich nicht besonders erfreut über die Richtung, die der Cimelium Sound mit den ersten Stücken fürs Album "Madeira" genommen hat. Den einen ist es zu fröhlich, den anderen zu rythmisch, andere wiederum sehen zuviel Struktur. Anlässlich der Veröffentlichung von "Cais do Sardinha" schrieb ein verärgerter Fan gar "Cimelium goes Willma Poppen". Das ist ganz und gar nicht beabsichtigt. Jedoch hatte ich bereits kurz nach Veröffentlichung von "Mesopotamia" angekündigt, daß das nächste Album anders klingen würde. Und ich hatte bereits die Basis vorgeplant. Da das Album ein Themenalbum über "Madeira" ist, kann ich nun auch schlecht arabisch angehauchte Mystiksounds wabern lassen. Das ist dem Thema einfach unangemessen.
Die Albumidee "Ad Hominem" gibt mir nun die Möglichkeit auch die "alten Fans" wieder mit gewohnt finsterer Klangkost zu versehen, während ich dennoch weiterhin am fröhlich entspannenden Konzeptalbum "Madeira" werke. So bekommt jeder was er will ;)
Der vorliegende Song ist also einmal mehr ein sogenannter "free floater" in bester "Mesopotamia" Tradition und reiht sich somit auch wunderbar in die Linie der beiden anderen, für's "Ad Hominem" Album bereits fertiggestellten Titel ein, wie Ihr in der ganz unten verlinkten Playlist der bisherigen Albensongs gut hören könnt. Hier nun aber, nach vielen Worten, nun endlich der Song:
Zudem war ich halt mit dem gestern erschienenen neuen Song für Willma Poppen noch überreichlich beschäftigt, und wollte den kreativen Fluss nicht durch einigermassen fades Bloggeschreibe unterbrechen. Allgemein solltet Ihr Euch nicht allzu sehr darüber wundern, wenn ich den gewohnten Promoablauf derzeit und demnächst ein wenig unterbreche. Dies ist Bestandteil eines kleinen Experiments, mittels dessen ich versuche meine Promotion-/Werbestrategie zu verbessern. Hierfür ist es nötig zu analysieren, welche Promokanäle auf welche Art und Weise den grössten Erfolg versprechen. Dazu könnt Ihr später mehr auf dem, arg vernachlässigten, alionmind records Blog lesen.
Das waren jetzt viele Worte, obwohl ich es gerade hier heute sehr kurz machen wollte ;) Und es wurde noch gar kein Wort über den neuen Song verloren... Der neue Song ist eigentlich schon einigermassen alt. Die Arbeiten daran begannen bereits 2009 als rohes Konzept für das Vorgangerprojekt von Cimelium, nämlich das alionsonny Projekt "Alion Meditations". Im letzten Jahr, kurz vor meiner Abreise nach Madeira, habe ich dann die Entscheidende Arbeit an dem, bis dahin nur als Skizze/Loop vorliegenden Stück Geräusch gemacht und das ganze eigentlich schon fast bis zum jetzigen Status ausgebaut. Seit November letzten Jahres lag der Song dann, eigentlich schon fertig auf der Festplatte und ich dachte stets, ich müsste noch was besonderes dran tun.
So lag das ganze monatelang herum. Das ist nichts ungewöhnliches: Viele Songs in "fast vollendet"-Status liegen auf der Festplatte und von manchen würden viele von Euch sicher sagen, daß sie zur Veröffentlichung bereit sind. Und so tat es eine Freundin auch jedes Mal, wenn wir uns durchs "Fast fertig"-Verzeichnis hörten. Vorgestern dann, stellte ich mir sehr ernsthaft die Frage, was EXAKT jetzt noch an vorliegendem Song zu tun wäre und stellte fest "Nunja, vielleicht den Mix noch etwas glätten, aber sonst ist es eigentlich perfekt". Tja, und das war es eigentlich: Ich glättete noch ein paar Kanten und fertig.
Der Song lässt klar erkennen aus welcher Zeit seine Anfänge stammen. Er hätte durchaus nahtlos auf "Mesopotamia" Album passen können. Und da die neue (im letzten Blogeintrag erklärte) Albumidee "Ad Hominem" u.a. ein kleines Friedensangebot an die von den ersten "Madeira" Songs geschockte Hörerschaft darstellt, passt der neue Song bestens auf "Ad Hominem". Wie? Ihr wisst gar nichts von dem Unmut, den die bisherigen Songs fürs "Madeira" Album auslösen? Nun, irgendwie fühlte ich mich letztens ein wenig in die Anfangstage des alionsonny Projekts zurückversetzt, die Tage in denen ich den gerade erst entstehenden Fankreis damit ärgerte, ständig neue Musikstile auszuprobieren. Nicht wenig Cimelium Fans der ersten Stunden sind nämlich nicht besonders erfreut über die Richtung, die der Cimelium Sound mit den ersten Stücken fürs Album "Madeira" genommen hat. Den einen ist es zu fröhlich, den anderen zu rythmisch, andere wiederum sehen zuviel Struktur. Anlässlich der Veröffentlichung von "Cais do Sardinha" schrieb ein verärgerter Fan gar "Cimelium goes Willma Poppen". Das ist ganz und gar nicht beabsichtigt. Jedoch hatte ich bereits kurz nach Veröffentlichung von "Mesopotamia" angekündigt, daß das nächste Album anders klingen würde. Und ich hatte bereits die Basis vorgeplant. Da das Album ein Themenalbum über "Madeira" ist, kann ich nun auch schlecht arabisch angehauchte Mystiksounds wabern lassen. Das ist dem Thema einfach unangemessen.
Die Albumidee "Ad Hominem" gibt mir nun die Möglichkeit auch die "alten Fans" wieder mit gewohnt finsterer Klangkost zu versehen, während ich dennoch weiterhin am fröhlich entspannenden Konzeptalbum "Madeira" werke. So bekommt jeder was er will ;)
Der vorliegende Song ist also einmal mehr ein sogenannter "free floater" in bester "Mesopotamia" Tradition und reiht sich somit auch wunderbar in die Linie der beiden anderen, für's "Ad Hominem" Album bereits fertiggestellten Titel ein, wie Ihr in der ganz unten verlinkten Playlist der bisherigen Albensongs gut hören könnt. Hier nun aber, nach vielen Worten, nun endlich der Song:
...und hier eine Playlist mit allen 3 soweit fertiggestellten Songs für das "Ad Hominem" Album:
